Gift to boyfriend for valentines
Dieser Artikel beschäftigt sich mit Stoffen, die ab einer geringen Dosis schädlich für Organismen sind. Die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Erforschung von giftigen Substanzen, ihrer Wirkung in verschiedenen Dosisbereichen sowie mit der Behandlung von Vergiftungen beschäftigt, ist die Toxikologie. Der durch ein Gift angerichtete Schaden kann in vorübergehender Beeinträchtigung, dauerhafter Schädigung oder Tod bestehen. Bei gift to boyfriend for valentines schädigender Gifteinwirkung spricht man von chronischer Vergiftung, bei einer Gifteinwirkung, die umgehend zu einer Schädigung führt, von einer akuten Vergiftung.
Wirkung als Gift von der Dosis abhängt. Allgemein ist die nicht einfache Unterscheidung in Schadstoff und Giftstoff gegeben. Von Lebewesen ausgeschiedene Giftstoffe oder Abfallprodukte werden in der Toxikologie als Toxine bezeichnet. Krankheitserregende Bakterien schädigen durch die Wirkung ihrer Gifte.
Die charakteristischen Krankheitsbilder bei bakteriellen Infektionen werden durch die Wirkung der Bakterientoxine verursacht. Bei gramnegativen Bakterien sind diese Gifte Bestandteil der Zellmembran. Sie werden beim Absterben der Bakterienzellen als Endotoxine freigesetzt. Bei grampositiven bakteriellen Krankheitserregern entstehen die Gifte im Intermediärstoffwechsel. Toxine, die aber noch eine Immunantwort im geimpften Körper auslösen können.
Toxoidimpfstoffe werden bei Impfungen gegen Diphtherie und Tetanus verwendet. Viren sind Krankheitserreger, aber selbst nicht giftig. Substanzen oder Gegenstände, die ein Lebewesen ausschließlich mechanisch oder durch Strahlung schädigen, gelten ebenfalls nicht als Gift. Die Firma Latoxan in Valence in Frankreich ist eines der wenigen Unternehmen, die sich auf den Vertrieb von Giften an berechtigte Erwerber spezialisiert haben. Die Verträglichkeit einer Substanz ist für viele Lebewesen oder Gruppen von Lebewesen unterschiedlich.
Grundsätzlich können alle dem Organismus zugeführten Stoffe oberhalb einer gewissen Dosis Schaden anrichten und sind somit ab dieser Wirkmenge als giftig anzusehen. Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei. Die Nanotoxikologie befasst sich mit den Wirkungen von Nanopartikeln einschließlich der Nanomaterialien auf lebende Organismen. Aufgrund der Miniaturisierung zeigen Nanoobjekte teilweise erheblich veränderte physikalische und chemische Eigenschaften im Vergleich zu ihrem Ausgangsmaterial. Die Wirkungen toxischer Substanzen lassen sich teilweise durch natürliche oder künstlich hergestellte Gegengifte aufheben oder abmildern. Gifte greifen an unterschiedlichen Rezeptoren im Organismus an. Toxinen miteinander vergleichen zu können, werden Tierversuche unter standardisierten Bedingungen herangezogen.