Halloween coffee
Der erste und zweite Film beschäftigen sich mit Michael Myers und behandeln schwerpunktmäßig die Halloweennacht von 1978. Film mit abgeschlossenem Ende zu produzieren. Little inszenierte mit dem vierten Teil der Halloween-Reihe halloween coffee Rückkehr von Michael Myers.
Es folgten zwei Filme, in denen Myers versucht, seine Nichte Jamie Lloyd zu töten. Diese bekommt zu Beginn des sechsten Teils ein Baby. Myers tötet seine Nichte, die ihr Baby jedoch vorerst in Sicherheit gebracht hat. Er begibt sich daraufhin auf die Suche nach dem Kind. Nach dem in eine neue Richtung weisenden sechsten Film und dem Tod von Donald Pleasence, der die tragende Rolle des Dr.
Sam Loomis spielte, wollte man abermals eine neue Richtung einschlagen. So folgte 1998 der siebte Teil, der die drei vorigen Fortsetzungen überging und an den zweiten Film von 1981 anknüpfte. H20 sollte nach damaligen Erachten der letzte Film der Reihe sein. Da er aber ein kommerzieller Erfolg war, entschied man sich für einen weiteren Film.
Man erklärte das sehr plausible Ende des siebten Teils mit einer wenig überzeugenden Darstellung und ließ Jamie Lee Curtis noch einmal in ihre Paraderolle der Laurie Strode schlüpfen. Eine Neuverfilmung des ersten Films unter dem Titel Halloween kam am 31. August 2007 in die amerikanischen Kinos. Regisseur, Drehbuchautor und Filmkomponist dieses Projektes ist Rob Zombie. August 2009 lief die Fortsetzung von Rob Zombies Halloween in den amerikanischen Kinos an. Halloween II schließt sich dem Ende des ersten Teils an, enthält aber keinerlei Ähnlichkeit mit Halloween 2 von 1981, da er nach nur wenigen Minuten im darauffolgenden Jahr fortsetzt. Kurz nach dem Kinostart der Fortsetzung Halloween II in den USA gab es erste Gerüchte bezüglich einer 3D-Fortsetzung der Reihe, mit der u.
Regisseur Patrick Lussier in Verbindung gebracht wurde. 2018 erschien mit Halloween ein weiterer Teil der Reihe, der ähnlich wie das Drehbuch zu Halloween Returns lediglich an das Original von 1978 anschließt und ebenfalls alle anderen Fortsetzungen ignoriert, sich allerdings inhaltlich deutlich von der Handlung des nie erschienenen Sequels unterschied. Mysteriös wirkt seine Fortbewegung, da er sich sehr langsam und ohne Hast seinen Opfern nähert, denen so eigentlich mühelos die Flucht gelingen sollte. Oft wird er auf eine Art und Weise bekämpft bzw. Mensch keine Chance auf ein Überleben hätte.
Myers ist im Hinblick auf die Fortsetzungen nicht zu töten. Stricknadel in Hals, mit einem Kleiderbügel in seinem Auge und mit einem Küchenmesser in die Brust attackiert. Nachdem er erneut aufsteht, schießt ihm Dr. Loomis sechs Kugeln in die Brust, und er stürzt vom Balkon im ersten Stock in den Vorgarten. Als Loomis nachsieht, ob er auch wirklich tot ist, ist Myers’ vermeintliche Leiche verschwunden.
Laurie Strode, die sich während des Films als leibliche Schwester von Myers herausstellt, ist nach den Attacken ihres Bruders in das örtliche Krankenhaus eingeliefert worden. Doch Myers ist nicht tot und schafft es, sie aufzuspüren. Es gelingt ihr, dem Massenmörder mit der Waffe von Dr. Myers hat die Explosion im zweiten Film überlebt und soll in ein anderes Krankenhaus transportiert werden. Während des Krankentransports kann er jedoch fliehen und macht sich auf die Suche nach seiner Nichte Jamie Lloyd, die nach dem Unfalltod von Laurie Strode seine letzte lebende Blutsverwandte darstellt. Rachel Carruthers, Jamies Stiefschwester, verletzt Myers, als sie ihn beim abrupten Anhalten von dem Auto, auf dem er sich festhielt, herunterschleudern kann. Michael Myers ist nach seinem Sturz und den Schüssen nicht gestorben und kann sich im fünften Film mit der Flucht durch einen Fluss retten.
Er bleibt ein Jahr bewusstlos, doch zu Halloween gelangt er wieder zu neuer Kraft und macht sich erneut auf die Suche nach seiner Nichte. Gegen Ende des Films wird Myers in einem Netz gefangen und von Dr. Schlägen mit einem dicken Holzbrett traktiert. Der sechste Teil zeichnet sich durch seine verschiedenen Schnittfassungen aus. In der normalen Kinofassung, die in Deutschland auch auf DVD erschienen ist, wird Michael Myers von Tommy Doyle ebenfalls mit zahlreichen Schlägen auf den Kopf traktiert, bis der Massenmörder scheinbar geschlagen ist. Loomis kehrt zum Tatort zurück und wird von Myers getötet. Man hört lediglich noch die verzweifelten Schreie des Psychiaters aus dem Off.
Laurie Strode hat ihren tödlichen Verkehrsunfall nur vorgetäuscht und lebt unter falschem Namen in Kalifornien. Gegen Ende des siebten Films wird Michael Myers scheinbar von Laurie Strode getötet, doch sie ahnt, dass er noch nicht tot sein kann. Sie fährt mit dem Leichenwagen, in dem er liegt, davon, um ihn endgültig zu töten und sich Gewissheit zu verschaffen. Myers hat es geschafft zu entkommen, indem er einem Sanitäter seine Sachen anzog und ihm den Kehlkopf zerdrückte, damit er nicht mehr sprechen kann. Strode ist inzwischen in einer Nervenheilanstalt. Sie weiß, dass ihr Bruder immer noch nicht tot ist.